Hallo ihr Lieben!
Was macht der Durchschnittsstudent an einem Freitag? Die Schüler und Berufstätigen unter euch werden nun antworten: „Na Seminare besuchen, in der Bibliothek lernen oder Referatstreffen mit seiner Anwesenheit beehren.“ Die knallharte Realität sieht aber meist anders aus: Schlafen, feiern, Freunde treffen. Und natürlich nicht zu vergessen: Shoppen!! (Nur um das noch einmal klarzustellen: Natürlich wird an den anderen Wochentagen fleißig gelernt und gearbeitet☺). Doch genug der Vorurteile, kommen wir nun zum Teil des Posts auf den ihr schon wartet, seid ihr die Überschrift gelesen habt: meinen Primark-Einkauf.
Was macht der Durchschnittsstudent an einem Freitag? Die Schüler und Berufstätigen unter euch werden nun antworten: „Na Seminare besuchen, in der Bibliothek lernen oder Referatstreffen mit seiner Anwesenheit beehren.“ Die knallharte Realität sieht aber meist anders aus: Schlafen, feiern, Freunde treffen. Und natürlich nicht zu vergessen: Shoppen!! (Nur um das noch einmal klarzustellen: Natürlich wird an den anderen Wochentagen fleißig gelernt und gearbeitet☺). Doch genug der Vorurteile, kommen wir nun zum Teil des Posts auf den ihr schon wartet, seid ihr die Überschrift gelesen habt: meinen Primark-Einkauf.
Letzten Freitag wurden die
Freundinnen geschnappt und ab ging es in den Zug Richtung Karlsruhe.
Im Gegensatz zum Großteil der Bloggerinnen war ich zuvor erst einmal
in einer Primark-Filiale, die ich jedoch 5 Minuten später und mit
nur einem schwarzen Pulli unter dem Arm fluchtartig wieder verlassen
habe. Dass sich die Zeiten geändert haben, wurde schon am Eingang
klar: Allein in die exorbitanten Einkaufskörbe passt locker das
gesamte Inventar einer Douglas-Drogerie oder wahlweise auch ein
Bobbycar samt Kind. Doch Challenge
accepted: Wäre doch gelacht, wenn man in 4
Stunden keinen 10kg Berg an Kleidern anhäufen könnte. Die
Ernüchterung kam dann leider in der (erstaunlicherweise recht
leeren) Umkleidekabine: Leder-Hotpants zu groß, Kleid zu sackig,
Pulli zu eng, Farben zu grell oder untragbare Schnitte. Da die
gängigen Kleidergrößen schon recht rar waren, musste ich mich am
Ende von einigen Schätzchen wieder trennen. Trotzdem wanderte noch
genug in meinen Einkaufskorb, um es euch nun ausgiebig zu
präsentieren. Bevor jetzt aber die große Bilderflut losbricht,
teile ich den Einkauf in 2 Posts auf und konzentriere mich heute erst
einmal auf die Accessoires.
Um einen Überblick zu erhalten,
haben sich nun erst einmal alle Schmuckstücke für euch auf einem
Gruppenbild in Szene gesetzt:
Und nun Bühne frei für die
Einzelvorstellungen:
Fangen wir an mit der
Statement-Kette. Na kommt sie euch bekannt vor? Ich kenne fast keine
Modekette, die sich nicht im Angebot hatte und auch keine
ernstzunehmende Bloggerin, die sich nicht schon in mindestens einem
Outfitpost mit ihr schmückte. Zu Beginn des Hypes war ich erst ein
wenig skeptisch. Zum einen kann ich dem ganzen Neon-Trend nur wenig
abgewinnen und zum anderen trage ich eigentlich nur sehr selten
schlichte Oberteile, zu denen man sie kombinieren könnte. Doch als
ich sie im Laden gesehen hab, fiel mir sofort ein Sommer-Outfit ein,
zu dem sie perfekt passt. Sobald die Temperaturen wieder steigen,
werde ich euch bestimmt einmal die Kombination in einem Outfit-Post
vorstellen.
Bettelarmband: 3€
Bei diesem Bettelarmband war es
Liebe auf den 1. Blick. Es ist sehr mädchenhaft-verspielt und
besticht durch liebevolle Details. Ich habe versucht euch die Charms
ein wenig genauer einzufangen. Auf der goldenen Postkarte steht in
krakeliger Handschrift 'I love you' und das Herz ist zusätzlich mit
einem kleinen Stein verziert. Durch die verstellbare Größe passt es
optimal an jedes Handgelenk und rutscht nicht nervig hin und her. Ich
stelle es mir im Sommer wunderschön in der Kombination mit einem
blau-weiß gestreiften Marine-Shirt vor. Aber auch zu einem
Blümchenkleid passt es perfekt.
Ohrringe: 2.50€
Die Ohrringe sind Teil der (ich
nenne sie einmal) Kate-Middleton-Gedenk-Kollektion. Angelehnt an
Kate's legendären blauen Verlobungsring verkauft Primark
Ringimitate, sowie passende Ketten und Ohrringe. Da mich die
Fälschung eher an den Ring einer Faschings-Cinderella erinnert hat,
war ich froh die ganze Kollektion auch noch in gedeckteren Farben
vorfinden zu können. Schlussendlich habe ich mich allerdings nur für
die Ohrringe entschieden. Mir ihrem barocken Prunk passen sie meiner
Meinung nach sehr gut zu Hochsteckfrisuren oder einem einfachen Dutt,
da sie neben einer schlichten Frisur am besten zur Wirkung kommen.
Dazu würde ich ein elegantes, zurückgenommenes Kleid tragen, wie
ihr es noch in meinem Fashion-Haul sehen werdet.
Haarband: 2€
Zu guter Letzt wanderte noch ein
Haarband in meinen Einkaufskorb. Nachdem ich jahrelang fast
ausschließlich Haarreifen getragen habe, tendiere ich nun langsam
aber sicher immer mehr zum Haarband. Die Nutzungsmöglichkeiten sind
einfach um ein vielfaches variantenreicher und auch der lästige
Druck auf den Knochen hinter dem Ohr fällt weg. An diesem Haarband
gefällt mir besonders die Schlichtheit. Es passt zu allen
Haarfarben, allen Stilen und allen Kleidungsstücken. Zudem sitzt es
nicht zu locker und auch nicht zu weit am Kopf. Ein echter Allrounder
also mit dem ihr so gut wie alle Frisuren aufpeppen könnt.
Zum Schluss ist wieder einmal
eure Meinung gefragt: Hättet ihr euch die Schmuckstücke auch
gekauft? Wie würdet ihr sie kombinieren? Und was haltet ihr
allgemein von Primark? Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Bis zum nächsten Post wünsche
ich euch eine tolle Woche,
Eure Elle
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