Earrings are a girl's best friend

Dienstag, 26. Februar 2013

Hallo ihr Lieben,
bevor der Blog noch vollends von der Beauty-Armada beschlagnahmt wird, zeige ich euch heute kurz und knackig meine Ohrring-Aufbewahrung. Denn sind wir ehrlich: irgendwann im Leben einer jeden Frau kommt der Punkt an dem die Ohrringsammlung zahlenmäßig jede Vernunftsgrenze (und diese ist ja bekanntlich seeehr flexibel) überschreitet, das Schmuckkästchen überquillt und verzweifelt nach neuem Stauraum gefahndet wird. Natürlich wäre die nächstliegendste Lösung einfach einmal auszusortieren und Ohrringleichen in den Müll zu verfrachten. Aber gemäß Murphy's Gesetz wird bestimmt genau das verschmähte Paar im nächsten Jahr wieder zum letzten Schrei in der Modeszene erklärt. Um also kein Risiko einzugehen, bedarf es eines kreativen – ja fast genialen- Einfalls. Hektisch werden die bekannten Online-Shops nach Ohrringkarussellen (WTF!), Türmen und Schmuckbäumchen durchsucht. Doch wem die altbekannten Verdächtigen- genau wie mir- zu langweilig sind, für den habe ich nun eine Alternative:


Wie ihr seht habe ich ein einfaches Notiz-Board zu einer Ohrringwand umfunktioniert. Solche Notiz-Boards findet ihr an jeder Straßenecke zu einem günstigen Preis. Meine ist von NaNuNana, allerdings schon ein paar Jahre alt. An den dünnen Schnüren lassen sich die Ohrringe prima befestigen. Morgens könnt ihr eure Sammlung sekundenschnell auf ein passendes Paar abscannen und habt es sofort griffbereit. Außerdem macht sich die Aufbewahrung sehr dekorativ an der Wand oder auf eurem Schminktisch. Einen kleinen Nachteil hat die ganze Konstruktion aber: Ohrstecker können nicht an die Schnüre gehängt werden. Für diese Problemfälle habe ich zum Einen alte Verpackungen verwendet, die an der Rückseite eine Lasche besitzen und zum Anderen die Plastikscheibe (haben diese Dinger einen Namen?) mit kleinen Wäscheklammern (die beim Kauf des Notiz-Boards inbegriffen waren) befestigt. Wem diese Lösung nicht gefällt, kann natürlich auch die Ohrstecker separat in einem kleinen Schälchen aufbewahren.
Nachdem ich heute für die Fotos meine Ohrringwand ein wenig aufgeräumt habe, ist mir aufgefallen, dass es noch genug Platz für ein paar Neuzugänge gibt. Doch wer mich kennt, darf sich sicher sein: Solange wird der Platz nicht frei bleiben ;)
Für alle, die mehr Interesse an den Ohrringen als an der Aufbewahrung haben, hier noch abschließend ein paar Detailfotos:




Wie findet ihr die Idee ein Notiz-Board als Ohrringaufbewahrung umzufunktionieren? Habt ihr noch andere gute Alternativen fernab von Ohrringkarussellen und Schmuckbäumchen? Und wie bewahrt ihr eure Ohrringe auf? Ich bin gespannt auf eure Meinung.

Xoxo Elle

Meine Foundation-Routine (Teil 3)

Freitag, 22. Februar 2013

Wie versprochen folgt heute als dritter und abschließender Teil der kleinen Gesichtspflege-Reihe meine Foundation-Routine. Diese besteht aus vier bewährten Produkten, die ich je nach Kondition meiner Haut miteinander kombiniere. Doch der Reihe nach.
Meine Haut würde ich selbst als Mischhaut bezeichnen, die immer mal wieder gerne zu Unreinheiten neigt. Meine Hauptaugenmerk liegt deshalb bei jeder Foundation ganz klar auf der Deckkraft. Sie sollte Rötungen kaschieren und leichte Unebenheiten ausgleichen. Gleichzeitig möchte ich jedoch auch nicht aussehen wie eine Skulptur oder der Hauptdarsteller in “die Maske“. Guter Rat ist da natürlich teuer. Zu meinen Schminkanfängen griff ich ausschließlich auf das P2 Feel Good Mineral Make Up zurück. Concealer, Moisturizer oder Puder waren mir damals fremd. Im Laufe der Zeit jedoch hat sich in meiner Foundation-Routine viel getan. Mittlerweile fristet das P2 Make Up ein trauriges Dasein im letzten Winkel meiner Schminkkommode (jaja Make-Up Messie, ich weiß Bescheid) und wurde durch andere Produkte verdrängt. Ich würde nicht behaupten, dass ich heute den heiligen Gral aller Foundations gefunden habe oder auch nur ansatzweise die Entdeckerin der optimalen Schmink-Routine bin. Da ich aber seit gut einem Jahr mit meinem erzielten Ergebnis zufrieden bin und momentan auch keinen Grund zu einer Veränderung sehe, folgt nun (nach gefühltem 3-seitigen Vorspann) meine Foundation-Routine:


Wie gestern schon beschrieben, verwende ich als Basis die Yves Rocher Calendula Creme. Nachdem diese gut eingezogen ist, verteile ich gleichmäßig den Essence Pure Skin Natural Cover Moisturizer auf dem gesamten Gesicht. Ich glaube ich wäre nicht einmal im Traum auf die Idee gekommen ihn mir zu kaufen (aka ich hatte ihn nicht mal bemerkt), wenn nicht die liebe 007morgenstern (klick) in einem ihrer Videos in den höchsten Tönen von ihm geschwärmt hätte. Da man zu dem niedrigen Preis wenig falsch machen kann, wanderte der Moisturizer bei meinem nächsten Drogerie-Besuch gleich in mein Körbchen (Anfix-Opfer- i know). Zugegebenermaßen hatte ich wenige Erwartungen an den Moisturizer, wurde aber positiv überrascht. Die Deckkraft ist erstaunlicherweise recht gut (zumindest für eine getönte Feuchtigkeitscreme) und auch die Pflegewirkung ist spürbar. Was mich jedoch am meisten erstaunt hat, ist der Mattierungseffekt, den ich in diesem Ausmaß nicht erwartet hatte. Wie ihr auf dem unteren Bild erkennen könnt, besitzt die Feuchtigkeitscreme eine pastöse Konsistenz, die sich jedoch gleichmäßig auf der Haut verteilen und verblenden lässt. An guten Tagen reicht mir der Moisturizer als Foundationersatz vollkommen aus, bedarf mein Hautbild jedoch einer stärkeren Korretur, folgt im nächsten Schritt eine Schicht des Manhatten Clearface Natural Mat Make-Ups. Genau wie den Moisturizer verteile ich es gleichmäßig (aus Faulheit meist mit den Fingern) auf meinem gesamten Gesicht. Im unteren Swatch sieht man ganz gut, dass die Manhattan Foundation eine sehr flüssige Konsistenz besitzt. Die Farbe ist mit der des Moisturizers in etwa identisch, womit es keine Probleme gibt die beiden Produkte miteinander zu kombinieren. Nach diesen beiden Schritten bin ich mit dem Ergebnis schon relativ zufrieden. Anschließend nehme ich nur noch kleine Korrekturen mit dem P2 High Definition Concealer vor. Auf dem unteren Bild sieht die Farbe leicht dunkler aus, als die der vorher verwendeten Produkte. Im Gesamtergebnis fällt dieser Unterschied jedoch nicht mehr auf. Die Konsistenz des Concealers ist sehr pastös. Mir gefällt jedoch, dass sich das Produkt aus einem spitzzulaufenden Röhrchen an der Verpackungskappe entnehmen lässt. Dieses System empfinde ich als wesentlich hygienischer als ein Döschen, in dem man reinfingern muss. Meiner Meinung nach deckt der Concealer Rötungen zuverlässig ab. Nur die Haltbarkeit lässt zu wünschen übrig. Deshalb sette ich alles im letzten Schritt mit dem Manhatten Clearface Compact Powder. Das Puder selbst erfüllt seinen Zweck, indem es den Teint mattiert und die zuvor verwendeten Produkte miteinander verschmelzen lässt. Auch solo aufgetragen hat das Manhattan Puder eine gute Deckkraft, die sich im nassen Auftrag zusätzlich verstärken lässt. Jetzt noch ein bisschen Rouge und Bronzer auftragen und ich bin gewappnet für den Tag. Doch dazu ein anderers Mal mehr :)




Und nun wie gewohnt noch einmal alle Produkte in der Übersicht:
  • Essence Pure Skin Natural Cover Moisturizer: 50ml zum Preis von 1,95€; erhältlich in allen bekannten Drogerien
  • Manhattan Clearface Natural Mat Make-Up: 30ml zum Preis von 4,65 €; erhältlich in allen bekannten Drogerien
  • Manhattan Clearface Compact Powder: 9g zum Preis von 3,65€; erhältlich in allen bekannten Drogerien
  • P2 High Definition Concealer: 10ml zum Preis von 2,95€; erhältlich bei DM

Eigentlich wollte ich euch jetzt noch ein paar Bilder präsentieren, auf denen ihr die Ergebnisse meiner tägliche Foundation-Routine erkennen könnt. Leider musste ich gerade am Laptop feststellen, dass die Bilder ein einziger Fail sind. Ihr glaubt mir nicht? Dann hier ein Beweisfoto:


Wie ihr seht, seht ihr nix. Dank Sonnenlicht und Unschärfe verwandelt sich meine Haut in einen einzigen hellen Fleck auf dem Bild. Ich hoffe ihr könnt trotzdem erahnen, wie das Ergebnis in etwa ausgesehen hat. Sollte ich in Zukunft bessere Bilder zustande bringen, werde ich sie natürlich an dieser Stelle nachreichen :)

Nun seid wieder ihr gefragt. Welche Produkte landen bei euch täglich auf dem Gesicht? Tragt ihr im Alltag überhaupt Foundation? Und wie sieht eure Foundation-Routine aus? Wie immer bin ich gespannt auf eure Kommentare :)

Ich wünsche euch einen wunderbaren Start ins Wochenende!
Xoxo Elle


Meine Gesichtspflege-Routine (Teil 2)

Donnerstag, 21. Februar 2013

Besser spät als nie kommt heute nun endlich der 2. Teil meiner kleinen Gesichtspflege-Reihe. Nachdem ich euch im letzten Post schon ausführlich darüber berichtet habe, mit welchen Tipps und Tricks ich gegen lästige Hautunreinheiten ankämpfe, folgt nun ein kleiner Einblick in meine tägliche Gesichtspflege-Routine. Wie wahrscheinlich der Großteil der weiblichen Weltbevölkerung gehe ich dabei in 2 Schritten vor, die ich euch nun genauer vorstellen möchte:

Schritt 1: Reinigen


Wenn es um das Reinigen meines Gesichtes geht, bin ich bereits seit Jahren ein und dem selben Produkt treu geblieben: dem Avène Cleanance Gel. Die seifenfreie Reinigungsemulsion wurde speziell für empfindliche und unreine Haut entwickelt, wodurch die Haut zwar schonend, jedoch gleichzeitig auch effektiv gereinigt wird. Wie ihr seht ist meine Flasche schon wieder so gut wie leer. Ich benutze es täglich jeweils morgens und abends, um die Haut von Schmutz, überschüssigem Fett und Make-up Resten zu befreien.
Bei besonders hartnäckigen Fällen, wie beispielsweise wasserfester Mascara oder Eyeliner, greife ich zusätzlich auf die Balea Augen Make Up Entferner Pads zurück. Zwar würde ich sie jetzt nicht gerade als den heiligen Gral unter den Make Up Entfernern bezeichnen, aber sie erfüllen ihren Zweck.
Daneben verwende ich je nach Bedarf 1-2 mal wöchentlich das Balea Creme Peeling. Für meinen Geschmack haben die Peeling-Körner genau die richtige Größe, um zwar abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen, die Haut jedoch nicht unnötig zu reizen. In der Vergangenheit habe ich auch schon über längere Zeit das Avène Peeling getestet. Mir persönlich hatten die kleinen, roten Kügelchen jedoch einen zu geringen Effekt. Wer aber nach einem sehr sanften Peeling sucht, sollte sich unbedingt einmal an der Avène Theke umschauen :) Doch zurück zu Balea: Nach der Anwendung fühlt sich meine Haut jedes Mal wunderbar zart und gepflegt an. Genau wie der Großteil der hier erwähnten Produkte, wurde das Peeling bereist mehrfach nachgekauft.
Zuletzt möchte ich euch noch die Scheabens Totes Meer Gesichtsmaske vorstellen. Was Masken betrifft, gehöre ich normalerweise zu der faulen Sorte. Das Auftragen, Warten und Abwaschen dauert mir einfach viel zu lange. Demnach nutze ich sie auch allerallerhöchstens 1 Mal im Monat. Warum ich sie hier trotzdem erwähne? Ich bilde mir einfach ein, dass mein Hautbild sich danach wirklich verbessert. Und wer ein ähnlicher Masken-Muffel ist wie ich: Schaut euch mal die Schokoladen-Masken an. Diese pflegen nicht nur, sondern schmecken auch noch sehr lecker ☺

Schritt 2: Pflegen


Um den Rahmen des Posts nicht gänzlich zu sprengen, versuche ich mich nun im unspektakulären 2. Schritt ein bisschen kürzer zu fassen. Morgens verwende ich unter meinem Make-up die Yves Rocher Pure Calendula Creme. Die Feuchtigkeitscreme zieht schnell ein, pflegt und bereitet die Haut optimal auf die anschließende Foundation vor. Sie gleicht Unebenheiten im Hautbild aus und unterstützt somit einen gleichmäßigen und natürlichen Auftrag des Make-Ups.
Nach der leichten Feuchtigkeitscreme am Morgen, fahre ich abends härtere Geschütze auf, schließlich soll sich die Haut ja über Nacht bestmöglich regenerieren können. Demnach greife ich auf die wirklich sehr ergiebige Kaufmann`s Haut-und Kindercreme zurück, denn was für Kinder gut ist kann uns ja nicht schaden, oder? Die Creme hat eine sehr feste Konsistenz, lässt sich auf dem Gesicht jedoch gut verteilen. Kleiner Abzug in der B-Note: Im Vergleich zur Calendula Creme braucht sie ewig um einzuziehen. Ich empfehle sie daher wirklich nur über Nacht aufzutragen, da ihr ansonsten den ganzen Tag wie eine glänzende Speckschwarte unterwegs seid. Nach dem Aufwachen ist von der Creme jedoch nichts mehr zu sehen und die Haut fühlt sich wunderbar gepflegt an. Doch aufgepasst: Wer unter starken Unreinheiten leidet, sollte lieber die Finger von Kaufmann`s Haut- und Kindercreme lassen, da sie auf fast reiner Fettbasis besteht.
Als kleinen Geheimtipp kann ich sie euch zusätzlich als Lippenpflege empfehlen. Tupft am Abend ein wenig der Creme auf eure spröden Lippen und wie durch ein Wunder sind sie am nächsten Morgen wieder zart wie ein Baby-Popo ☺

Für alle die durch die Masse an erwähnten Produkten nun heillos überfordert sind, hier noch einmal alle Artikel im Schnelldurchlauf (und nein, ich bin nicht Marco Schreyl ☻):
  • Eau Thermale Avène Cleanance Gel: 200ml zum Preis von 13,50€- erhältlich in der Apotheke oder ausgewählten Müller-Filialen
  • Balea Augen Make-Up Entferner Pads: 100 Stück zum Preis von 2,25€- erhältlich bei DM
  • Balea Creme Peeling: 75ml zum Preis von 1.45€, erhältlich bei DM
  • Schaebens Totes Meer Maske: 15ml zum Preis von 0,65 €- erhältlich in allen bekannten Drogerien
  • Yves Rocher Pure Calendula: 50ml zum Preis von 5,00€- erhältlich bei Yves Rocher
  • Kaufmann's Haut- und Kindercreme: 30ml zum Preis von ca. 2€- erhältlich in allen bekannten Drogerien

Puh, der Post wurde nun doch länger als gedacht. Wie sieht es aus: Habt ihr bis zum Ende durchgehalten oder liegt ihr schon schlafend auf der Tastatur? Und gefallen euch allgemein lieber längerer oder kürzere Posts? Eigentlich hatte ich geplant als 3. Schritt noch meine Foundation-Routine vorzustellen. Dieser folgt nun aber morgen (und dieses Mal wirklich morgen^^) in einem gesonderten Post. Wundert euch also nicht, wenn die Fotos stark an den heutigen Artikel angelehnt sind. Nun möchte ich aber noch abschließend von euch wissen: Wie sieht eure Gesichtspflege-Routine aus? Nutzt ihr ähnliche Produkte oder ganz andere?

 Eure Elle

10 Tipps gegen unreine Haut (Teil 1)

Donnerstag, 7. Februar 2013

Wie viele andere musste auch ich während meiner Teenie-Tage mit unreiner Haut kämpfen. Welche Tipps und Tricks mir dabei geholfen haben, möchte ich euch heute kurz vorstellen. Natürlich bin ich keine Dermatologin, aber vielleicht können sie ja dem einen oder anderen von euch helfen.

  1. Die Haut morgens und abends sanft reinigen
    Während des Tages setzen sich feine Schadstoffe aus der Luft auf eurer Haut ab. Diese verstopfen die Poren und führen zu Unreinheiten. Auch Make-Up, das nicht gründlich entfernt wurde, hat einen ähnlichen Effekt. Achtet deshalb darauf zweimal täglich eure Haut mit einem möglichst seifenfreien und milden Reinigungsgel zu säubern.
  2. Die Haut täglich mit feuchtigkeitsspendender Creme pflegen
    Akne-bekämpfende Produkte haben einen großen Nachteil: Sie trocknen die Haut merklich aus. Um dies zu verhindern, solltet ihr eure Haut regelmäßig mit Feuchtigkeitscreme pflegen. Achtet dabei darauf, dass die Creme möglichst fettfrei ist, da sie ansonsten Unreinheiten fördert.
  3. Make-Up mit matter Textur bevorzugen, um Unreinheiten abzudecken
    Unreinheiten und fettige Haut gehören zusammen wie Dick und Doof, Siegfried und Roy oder auch Marianne und Michael. Um trotzdem nicht auszusehen wie Miss Piggys kleine Schwester solltet ihr auf Highlighter und andere glitzrige Texturen lieber verzichten. Durch den Schimmer werden Unreinheiten und vergrößerte Poren nur zusätzlich hervor gehoben. Matte Foundations hingegen verfeinern optisch das Hautbild und lassen es eben und gepflegt wirken.
  4. Statt Handtücher Kosmetiktücher verwenden
    In Handtüchern sammeln sich schnell Bakterien und Schmutz, die zu Unreinheiten führen. Verwendet deshalb lieber Kosmetiktücher, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können. Dafür erhaltet ihr zwar keine Auszeichnung von Greenpeace, aber eure Haut wird es euch danken.
  5. Pickel nicht ausdrücken
    Auch wenn es schwer fällt, drückt nicht an euren Pickeln herum. Durch Bakterien an den Fingern, werden die Unreinheiten nur verschlimmert. Auch können hässliche Narben entstehen. Wendet euch in diesen Fällen lieber an eine professionelle Kosmetikerin.
  6. Gesunde Ernährung und viel trinken
    Schönheit kommt von innen: dies gilt auch für reine Haut. Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung unterstützt die natürliche Regeneration der Haut. Dazu gehört selbstverständlich auch den Konsum von Süßigkeiten weitesgehend einzuschränken. In manchen Fällen führen auch Nüsse zu einer Verschlechterung des Hautbildes. Am besten variiert ihr ein wenig mit der Ernährung und testet, ob sich eine Verbesserung des Hautbildes einstellt.
  7. Die Haut vor direkter Sonneneinstrahlung schützen
    Gerade diejenigen unter euch, die verschreibungspflichtige Produkte verwenden, sollten ihre Haut vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Akne-bekämpfende Cremes enthalten häufig Säure, welche die oberen Hautschichten sehr empfindlich und dünn werden lassen. In diesen Fällen kann sogar ein kurzes Sonnenbad zu schmerzhaftem Sonnenbrand führen. Um trotzdem nicht auf Sonne verzichten zu müssen, greift einfach auf eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zurück.
  8. Auf Nikotin verzichten
    Es steht auf jeder Zigaretten-Packung: Rauchen schadet der Gesundheit. Doch nicht nur die Atemwege sind betroffen, sondern auch zu einem großen Teil die Haut. Durch die Giftstoffe in den Zigaretten wird die Durchblutung zunehmend gestört. Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären
  9. Für eine gute Durchblutung sorgen
    Durch eine gute Durchblutung wird die natürliche Regeneration der Haut beschleunigt. Hierfür könnt ihr einmal wöchentlich ein feines Peeling verwenden. Schöner Nebeneffekt: Hautschuppen werden entfernt und die Haut fühlt sich wunderbar weich und geschmeidig an.
  10. Einen Dermatologen aufsuchen, wenn sich das Hautbild zunehmend verschlechtert
    Sollte sich eurer Hautbild auf längere Zeit nicht verbessern, sucht unbedingt einen Dermatologen auf. Dieser kann euch umfassend beraten und gegebenenfalls Medikamente und Cremes verschreiben. Häufig arbeiten Hautärzte auch mit Kosmetikern zusammen, die euch zusätzliche Tipps geben können.
Habt ihr noch zusätzliche Tipps gegen unreine Haut? Lasst es mich gerne wissen
Im 2. Teil der kleinen Serie werde ich euch meine tägliche Gesichtspflege- Routine vorstellen.
Bis dahin wünsche ich euch wundervolle Faschingstage!
In diesem Sinne Hellau und Alaaf
Eure Elle

Aufgebraucht #1

Dienstag, 5. Februar 2013

Heute gibt es für euch einige Produkte zu sehen, die sich in der letzten Zeit bei mir geleert haben und kurz vor dem Abtransport in meinen Mülleimer stehen. In diesem Sinne ein herzliches Adieu und auf ein eventuelles Wiedersehen mit:


Dove Blütenzauber
Jahrelang war ich großer Fan von Yves Rocher Jardins du Monde Lotusblüte aus Laos (was ein Zungenbrecher). Da es aber in meiner Studentenstadt keinen Yves Rocher gibt, musste Ersatz her in Form von Dove Blütenzauber. Auch wenn die beiden Produkte kaum miteinander vergleichbar sind, bin ich dennoch sehr zufrieden mit meiner Wahl. Der Blütenduft hat mir sehr gut gefallen. Ich würde ihn als lieblich und mild beschreiben. Dennoch ist er auch noch Stunden später auf der Haut wahrnehmbar. Auch die Konsistenz gefiel mir. Im Gegensatz zu Yves Rocher ist sie cremiger und ich habe den Eindruck auch pflegender. Leider ist das Produkt limitiert und nicht mehr erhältlich. Ansonsten hätte ich es jederzeit wieder nachgekauft.

Schauma Repair & Pflege 1 Minute Pflege Kur
«Zeit ist Geld. Warum also länger als nötig für eine Haarkur investieren?» So oder so ähnlich habe ich gedacht als ich vor dem Haarprodukte-Regal stand und prompt wurde sie mitgenommen. Im Nachhinein ein sehr guter Kauf. Die Kur riecht sehr angenehm nach Kokos und pflegt die Haare spürbar. Im Moment benutze ich eine Haarkur von Balea. Danach wird diese jedoch wieder nachgekauft. Absolute Kaufempfehlung.

Nivea Glanz Shampoo Diamond Gloss
Allgemein habe ich durchweg nur gute Erfahrungen mit Nivea Haarprodukten gemacht. Sie duften gut, sind ergiebig und erledigen zuverlässig ihren Job. Auch das Diamond Gloss Glanz Shampoo bildet hier keine Ausnahme. Vor allem im Zusammenspiel mit der passenden Kur hält es, was es verspricht: die Haare wirken gepflegt und glänzen. Wie alle anderen hier beschriebenen Haarprodukte enthält es jedoch Silikone. Für mich persönlich spielt dies keine Rolle, wer aber auf silikonfreie Artikel achtet, sollte lieber die Finger von Nivea Haarprodukten lassen. Trotz dieses kleinen Makel, würde ich eine eingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.

Nivea Glanz Pflegespülung Diamond Gloss
Zuerst geliebt, dann zugunsten der Pantene Pro-V Volumen Pflegespülung sträflich vernachlässigt (shame on me) und zuletzt wieder abgöttisch geliebt. Gerade nach dem großen Färbedesaster (wohlgemerkt professionell vom Friseur durchgeführt -.-), hat mir die Spülung bei der Rehabilitation meiner Haare gute Dienste geleistet. In nächster Zeit wird erst einmal die besagte Pantene Pro-V Spülung geleert. Ob ich die Spülung nachkaufe, entscheidet sich dann spontan vor dem Haarprodukte-Regal, wenn sich Experimentierfreude und positive Erfahrung ein erbittertes Duell liefern. Weiterempfehlen kann ich es aber auf alle Fälle.

Essence Sun Club Bronzing Blush (Blondes)
Wie der Name bereits verrät, handelte es sich hierbei um einen rosanen Blush in der einen Hälfte der Verpackung, und einen matten Bronzer in der anderen Hälfte. Ich konnte das Bronzing Blush bei einer Sortimentsumstellung für 99ct ergattern, was mir als Bronzer-Neuling gelegen kam. Während ich das Blush sehr enttäuschend fand, da es nur einen leichten Glitzer und überhaupt (!!) keine Farbe auf der Haut abgab, war ich vom Bronzer umso mehr begeistert. Er verlieh dem Gesicht eine natürliche, gesunde Frische ohne Glitzer oder Orangestich. Würde es das Produkt noch geben, wäre es auf alle Fälle ein Nachkauf-Kandidat.

Kennt ihr eines der Produkte und habt damit ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht als ich? Lasst es mich wissen ☺

Elle

Aufgepinselt: Saran Wrap Nails

Montag, 4. Februar 2013

Nach Kaviar, Samt und Ombré schwappt nun ein neuer Nageltrend aus den USA zu uns herüber, der auf den originellen Namen Saran Wrap hört. Saran was? Hört sich im ersten Moment an wie eine neue Sushi-Sorte. Dahinter steckt jedoch lediglich ganz normale Frischhaltefolie, wie sie jeder in seinem Küchenschrank vorfindet. Zum ersten mal darauf aufmerksam wurde ich durch ein Video von Michelle Phan (klick). Sie bezeichnet das Ergebnis als Lace-Look. Für mich sieht es jedoch eher einer Marmorierung ähnlich.
Normalerweise bin ich was Nailart angeht ein Faulpelz. Meine Nägel sehen höchstens 2mal im Jahr einen bunten Lack aus der Nähe. Die restliche Zeit glänzen sie im schlichten Klarlack-Look. Doch angespornt von Michelles Beteuerungen, den Look ganz einfach nachmachen zu können, kramte ich heute nach meinen Farblacken und schritt zur Tat. Für alle die nun neugierig geworden sind, habe ich eine kleine Step-by-Step Anleitung zusammengestellt:

Ihr benötigt:

  • Frischhaltefolie
  • Unterlack
  • Klarlack
  • mindestens 2 Farblacke, die sich voneinander abheben
  • Nagellackentferner


Vorbereitung:
Zur Vorbereitung schneidet ihr euch kleine Stücke aus der Klarsichtsfolie ab und rollt sie zu Kugeln zusammen. Diese sollten in etwa so groß sein wie euer Nagel. Für einen Finger benötigt ihr jeweils eine Kugel. Da ihr sobald der Lack auf dem Nagel ist möglichst schnell arbeiten müsst, empfiehlt es sich die Kugeln bereits vor dem Lackieren vorzubereiten.

Step 1
Bereitet eure Nägel auf die anstehende Maniküre vor, indem ihr euren liebsten Unterlack auftragt.


Step 2
Tragt 2 Schichten des helleren Farblackes auf und lasst ihn gut (!) durchtrocknen. Wartet lieber ein wenig länger bevor ihr mit Step 3 beginnt, da die Frischhaltefolie ansonsten auch die untere Farbschicht von eurem Nagel entfernt.



Step 3
Nachdem der Lack gut durchgetrocknet ist, tragt ihr eine Schicht des dunkleren Farblackes auf.


Step 4
Nun muss es schnell gehen, da die Farbe nicht antrocknen darf. Nehmt euch eine Kugel aus Frischhaltefolie und tupft damit vorsichtig auf den Nagel. Die frische Farbe sollte nun teilweise an der Folie haften bleiben. Durch die Struktur der Folie entsteht ein interessantes Muster mit Marmoreffekt.




Step 5
Dieser Schritt ist fakultativ. Um euch eine weitere Alternative zu zeigen, habe ich nur die Spitze des Nagels lackiert und diese mit der Frischhaltefolie betupft. Dies ist der Look, den Michelle Phan in ihrem Video demonstriert. Wie ihr seht, ist er ein bisschen schlichter und erinnert stärker an Spitze. 
 

Step 6
Abschließend solltet ihr das Design noch mit Klarlack fixieren. Damit hält es nicht nur länger, sondern sieht auch schöner aus, da die Übergänge weicher werden. 


Solltet ihr ein bisschen gepatzt haben, könnt ihr nun die Überreste noch mit Nagellackentferner beseitigen. Das war's auch schon. Hier seht ihr mein fertiges Ergebnis:


Natürlich könnt ihr das Design beliebig variieren. Ob ihr das Muster nur an einem Nagel lackieren möchtet oder an allen, welche Farben ihr verwendet und wie großflächig ihr das Design aufragt, bleibt allein euch überlassen. Es gibt unzählige Möglichkeiten die Saran Wrap Nails zu varrieren. Mir persönlich gefällt das Design als Highlight auf nur einem Nagel am besten.
Zusammenfassend finde ich, dass Saran Wrap Nails eine einfache und schnelle Alternative zu aufwändigen Nailarts sind. Für den Alltag greife ich jedoch lieber wieder auf meinen bewährten Klarlack zurück ;)

Habt ihr schon einmal etwas von Saran Wrap Nails gehört? Wenn ja, habt ihr sie vielleicht sogar schon ausprobiert? Und wie gefallen sie euch?


Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche
Elle



Gossip Girl, I ♥ You: Das Buch zur Serie

Samstag, 2. Februar 2013

Seit 2 Monaten ist es bereits bittere Realität: Gossip Girl ist zu Ende, alle Geschichten sind erzählt und auch das große Geheimnis, wer hinter der anonymen Bloggerin steckt, ist gelüftet (keine Sorge, ihr werdet hier keine Spoiler finden☺). Auch wenn man uns in Deutschland noch eine kurze Schonfrist einräumt, ist es an der Zeit zurück zu schauen und die Höhepunkte Revue passieren zu lassen. Damit der Abschied nicht so schwer fällt, soll dieser Post Teil einer neuen Reihe sein. Unter der Rubrik Gossip Girl, I You werde ich in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder etwas posten, das von Gossip Girl inspiriert ist. Ich habe schon einige Ideen, die ich demnächst umsetzen möchte. Ihr dürft also gespannt sein.

Doch nun zum eigentlichen Thema des Posts. Neben den Episoden in Paris, ist mein persönliches Serien-Highlight die komplette 1.Staffel. Alles war neu, die Charaktere steckten voller Überraschungen und auch die Outfits setzten neue Maßstäbe. Wer von uns ist schließlich nicht losgezogen und hat sich bunte Strumpfhosen und Haarreife gekauft?
Für all diejenigen unter euch, denen die Serie schon lange nicht mehr genug ist, habe ich heute einen kleinen Buch-Tipp. 



 
Hard Facts:
Titel: Gossip Girl: Die Serie, die Stars die Skandale!
Autor: Crissy Calhoun
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
ISBN: 9 783896 029300
Seiten: 173
Preis: 14,90 €
- Das Buch behandelt lediglich Staffel1-

Das sagt der Verlag:

Chrissy Calhoun verrät in dem reich illustrierten Fanbuch alles Wissenswerte zur Erfolgsserie. Mit einem ausführlichen Episodenguide, den Biografien der Hauptdarsteller, vielen interessanten Hintergundinformationen ist das Buch ein Muss für alle, die nicht genug bekommen können von den reichen und schönen Teenagern der Upper East Side.“ 
 

Doch das Buch enthält noch viel mehr. Es zeigt wie aus der gleichnamigen Buchreihe eine eigenständige Serie wurde, fasst die einzelnen Bücher kurz zusammen und vergleicht die Figuren miteinander. Darüber hinaus werden die Serienschöper Josh Schwartz und Stephanie Savage vorgestellt, sowie der verantwortliche TV-Sender CW.

Ein besonderes Highlight stellt der Episodenguide dar. Der Inhalt jeder Folge wird nicht nur kurz aufgelistet, sondern durch zahlreiche interessante Hintergrundinformationen ergänzt. Die Geheimnisse und Lügen der Clique werden genauso analysiert wie auch die Prügeleien. Angelehnt an Josh Schwartz früheren Erfolgen werden Vergleiche zu O.C.,California gezogen. Auch als kleiner Reiseführer in New York kann das Buch mit seinen zahlreichen Verweisen auf die Schauplätze der Serie dienen. Euch kam in einer Folge ein Gesicht bekannt vor, konntet es aber nicht zuordnen? Oder ihr möchtet wissen wie das tolle Lied heißt, das während der berühmten Limo-Szene gespielt wird? Auch hier lohnt sich ein Blick in das Buch. Wer nochmal nachschauen möchte wie Jenny Humphrey von Blairs Untergebenen zur neuen Queen Bee wurde wird ebenso fündig. Besonders gut gefallen haben mir auch die Rubriken Oops, in der Widersprüche und Fehler in der Handlung aufgedeckt werden und Willkommen im richtigen Leben, die Anspielungen auf aktuelle Themen oder Personen erklärt. Auch diejenigen unter euch, die Fans der englischen Orginaltitel sind, werden nicht enttäuscht. Das Buch erklärt alle Filmtitel, auf die sich die Autoren beziehen und erläutert den Zusammenhang zum Inhalt der Folge. Sicherlich am interessantesten ist jedoch die Rubrik The Look. Wer schon immer einmal geträumt hat auszusehen wie Blair oder Serena, findet hier alle Designerangaben.

Auch das Layout des Buchs ist sehr liebevoll gestaltet. Alle Seiten haben einen farbigen Hintergrund und werden durch zahlreiche Bilder aus der Serie oder dem Set ergänzt. Die zusätzliche Informationen sind ebenso sehr übersichtlich gestaltet und heben sich vom Rest farblich ab. Damit ihr einen Eindruck davon bekommt, lass ich kurz ein paar Bilder sprechen.



















Alles in Allem ist das Buch ein Must-have für alle Gossip Girl Fans, die auch Interesse an den Hintergründen der Serie haben. Selbst wenn ihr glaubt schon alles über Gossip Girl gesehen und gelesen zu haben, bin ich mir sicher, dass ihr hier noch etwas neues erfahren werdet. Oder wusstet ihr etwa, dass Penn Badgley (alias Dan Humphrey) nach einem Tischtennisball benannt ist?

In diesem Sinne,
Xoxo Elle

Ich besitze keinerlei Rechte an dem Buch. Die hier verwendeten Bilder dienen lediglich dem Zweck einen kleinen Eindruck zu erhalten

Kwi kwa was?!

Freitag, 1. Februar 2013

So oder so ähnlich haben bestimmt die meisten gedacht als sie zum ersten Mal den Namen des Blogs gelesen haben. Zur Aufklärung kommt nun die kleine Geschichte wie das Baby zu seinem Namen kam:

Es war einmal eine junge und talentierte Schauspielerin, die bereits einige Überraschungserfolge in Europa feiern konnte. Sie wurde von den Kritikern gefeiert und die Designer lagen ihr zu Füßen. Dennoch war es ihr nicht vergönnt das breite Publikum mit ihren Filmen zu erreichen. Eines Tages dann bekam sie das Angebot ihres Lebens. Doch die Erwartungen waren groß. Sie sollte eine der einflussreichsten Frauen des letzten Jahrhunderts verkörpern. Obwohl die Ähnlichkeit verblüffend war, zweifelten viele, ob es ihr gelingen würde, das Idol einer ganzen Nation authentisch darzustellen. Das ganze Produktions-Team fieberte der Premiere nervös entgegen. Hatte sich die viele Arbeit gelohnt? Doch alle Zweifel waren unbegründet. Das Publikum feierte sie und auch international erntete die junge Schauspielerin viel Lob für ihre Darstellung. Vor allem eine Szene verzauberte die Zuschauer. In einer dunklen Kneipe gelang es ihr- trotz unauffälliger Erscheinung- das gelangweilte und verwöhnte Publikum mit einem Lied in ihren Bann zu ziehen. Wie das Lied heißt? Natürlich Qui qu'a vu Coco?

Wer nun immer noch nicht weiß von welcher Filmszene ich spreche, kann sich hier das Video anschauen:



Für mich ist Audrey Tautou die perfekte Besetzung für Coco Chanel. Sie sieht ihr nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sondern verkörpert auch deren zeitlose Eleganz. Als ich nach einem Namen für den Blog gesucht habe, viel mir sofort wieder diese Filmszene ein. Coco Chanel hat die heutige Mode entscheidend geprägt und inspiriert auch heute noch Designer auf der ganzen Welt. Neben Brigitte Bardot, James Dean und Audrey Hepburn zählt sie zu meinen persönlichen Modeikonen des vergangenen Jahrhunderts. Grund genug den Blognamen ihr zu widmen. Wer das Biopic kennt, der weiß, dass Coco Chanel ihren Namen diesem Lied zu verdanken hat. Im Grunde genommen bedeutet Qui qu'a vu Coco? nichts anderes als 'Wer hat Coco gesehen?' und bezieht sich im Zusammenhang mit dem Songtext auf einen Hund. Wer noch ein bisschen mit der richtigen Aussprache hadert, hier eine kleine Lautschrift (alle Phonetiker bitte wegschauen): Ki ka wü Coco?
Ich hoffe der geheimnisvolle Blogtitel macht nun ein bisschen mehr Sinn für euch.
Zum Abschluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Ab sofort könnt ihr Qui qu'a vu Coco? auch über alle bekannten Kanäle verfolgen. Die Links dazu findet ihr in der Sidebar.
Ich wünsche euch ein tolles Wochenende

Elle